iBooks Author App Bewertungen

Das Problem mit dem Hochformat lässt sich lösen indem man die Grafiken einbindet. Also die Grafik markieren und dann über das Hauptmenü einbinden, nicht floaten. Vor der Grafik benötigt man aber ein Absatzzeichen. Das Einbinden hat natürlich auch den Vorteil, dass man jederzeit Dinge einfügen kann. Der alte Text und die Grafik werden dann einfach verschoben.

Das Programm ist leider nicht zu Ende gedacht. Wie schon viele vor mir anmerkten ist der Portrait-Mode eine Katastrophe. Man muss quasi zwei Bücher erstellen mit den entsprechenden Problemen die daraus entstehen. Viel ärgrlicher sind aber die fehlenden Funktionen in den Details wenn man mal tiefer in die Materie getaucht ist. Was Apple bis heute (das Update 1.1 ist ewig her) nicht implementiert hat: - Listen funktionieren nicht in Textboxen. Das bemerkt man erst in der Vorschau! - Glossar-Begriffe können nur aus dem normalen Fließtext angelegt werden. Nicht aus Legenden oder Textboxen. Das ist nix Apple… - Suchergebnisse über die integrierte Suche indexieren nur die erste Seite einer Galerie-Legende. Alle anderen werden ignoriert. - Eine Fußnotenfunktion fehlt völlig (Für Fachbücher so ziemlich die Seele einer Publikation)! Unverständlich! - Keine eigene Typo möglich. Viele Fachverlage haben ihre eigene Hausschrift. Das ist sehr sehr ärgerlich. - Es ist nicht möglich Absätze individuell zu gestalten. z.B.: Einzug, Rahmen nur links hinzufügen, Padding nur unten etc. Da landet man sofort in einer Sackgasse. - Positionierung von Balken, Linien, Deko-Elementen nicht pixelgenau. Ein ganz grosser Nachteil wenn man wirklich ein Buch 1a umsetzen möchte. Man muss durch ewiges probieren und Vorschau testen, testen, testen. Eine zähe quälende Arbeitsweise. Das sind alles essentielle Funktionen. Wie wäre es mal mit einem Update Apple? Ich erwarte ja nicht gratis ein InDesign aber wir reden hier über ein Programm um Lehrbücher zu erzeugen. Da sollten Mindeststandards gelten.

Klasse app :-) Kostenlos, macht das was sie machen soll und ist einfach.

Die Applikation selbst finde ich recht gut - jedoch habe ich keine Möglichkeit gefunden meine Dokumente in der iCloud zu sichern…….!

Mir gefällt diese App einfach unglaublich gut. Super Templates, und enorme Möglichkeiten, die Layouts selbst zu bestimmen. Dabei funktionert die Software absolut intuitiv. Ist meiner Meinung nach, einfach zu benutzen. Man kann sich sehr gut reinfinden. Klasse!!

Seit Update wird am MBP das iPad 3 nicht mehr erkannt. Außerdem verschwinden hier Rezensionen mit berechtigter Kritik inside. Und JA, das iPad ist mit MBP verbunden und iBooks gestartet. Vor dem Update klappte DAS reibungslos.

Er sagt: "Außerdem verschwinden hier Rezensionen mit berechtigter Kritik inside." Völlig richtig!!! Bei iBooks wünscht ich mir, das es mit iCloud zusammen arbeiten würde. Dann könnte ich angefangene iBooks am Mac Book Pro weiter bearbeiten, wenn ich unterwegs bin.

In der neuen Version klappt einiges Besser, noch 10 Updates und es wird ein super gut zu funktionierendes Programm. Jetzt kann man isolierte Hochformat Bücher erstellen, was für ein unverständlicher Lösungsansatz. Das neu designte Inhaltsverzeichnis ist doch nicht übersichtlich. Ich verstehs nicht, warum man nicht beim drop-Down menü geblieben ist. Sonst bleibt meine Kritik weiter unverändert. KRITIK zur Vorgängerversion: Mit grosser (Formatierungs)mühe hab ich mir grad ein ibook damit erstellt. Einfach eine kleine Übersicht a 50 Seiten mit reinkopierten medizinischen Tabellen, Bildern und wenig Text. Mein Ziel war es, etwas mit einem interaktiven Inhaltsverzeichnis zu haben, eine pdf war mir zu starr. Nach 3 Stunden Arbeit und Formatierungswahn die grosse lähmende Enttäuschung: 1. Hoch und Querformat sind nicht abgestimmt. unglaublich, wirklich, wie peinlich von Apple. 2. Ich kann das Buch nur auf meinem iPad lesen, nicht auf dem iPhone, nicht auf Macs (da nur die work-version) (nicht kompatibel - das Wort hörte ich zuletzt zu Windows Zeiten) 3. die Formatierungen der einzelnen Seiten und Abschnitte kostetet Nerven und fördert Kapaltunnelsyndrom der Maus Hand. 4. Das Exportieren als pdf geht nur im Querformat (das Hochformat kann anscheinend nicht exportiert werden). doof, wenn man das buch im Hochformat erstellt hat (siehe 1.). Ich kann nicht glauben, dass so ein Mist von Apple kommt. Sonst hat man immer das Gefühl, die entwerfen und programmieren Sachen, die sie selbst auch benutzen. Bei dem Programm habe ich das Gefühl, das hat noch nie jemand wirklich benutzt. Jetzt brauch ich ne Alternative.

Publizieren im App Store nur mit US Steuernummer? Nö, ich bin ein Deutscher!!!!!

Meine erste Arbeit abgeliefert. Super App. Kann man nur empfehlen.

Passt man die Vorlagen an eigene Bedürfnisse an und baut mal wirklich ein großes Buch zusammen, fängt der Ärger an: Plötzlich kann man keine Vorschau mehr sehen, Layouts werden nicht mehr in die Minitaturen übernommen, der Export funktioniert nicht mehr. Wohlgemerkt: Auf allerneuester Hard- und Software-Plattform mit maximaler Power. So kann man keine hochwertigen Bücher herstellen. Text mag ja verkraftet werden, aber bei den Bildern ist vieles im Argen. Nachbessern, Apple!!!

iBooks Author hätte so schön sein können, aber es gibt einige Bugs, die extrem nerven, so dass ich es wieder aufgegeben habe. Zum Beispiel: Ich will meinen Reise-Blog als Fotobuch machen. iPhoto ist dafür jedoch nur eingeschränkt empfehlenswert, weil man die Texte nicht gut aufbereiten kann. Also in iBooks Author die Vorlage "Fotobuch" verwendet. Ich wollte das Layout anpassen, weil es auf Dauer doch etwas eintönig wird und die Abschnittsvorlage "1 Spalte - 3 Fotos" einfach so umkehren, dass die Bilder rechts und der Text links steht. Erste nervige Angelegenheit: Mehrere Objekte lassen sich nur mit der Maus markieren, indem man einen Rahmen zieht. Cmd+Click wie üblich funktioniert nicht (oder irgendeine andere Tastenkombination). Zweite mir völlig schleierhaftes Verhalten: Wenn ich das Bild mit dem asiatischen Sonnenschirm mehrmals verschiebe, funktioniert es irgendwann als Medienplatzhalter nicht mehr. Es ist einfach kaputt und lässt sich auf der eigentlichen Seite nicht einmal mehr anklicken. Und nein, das Problem sitzt nicht vor dem Rechner. Ich habe alles mehrfach kontrolliert und das buggy-Verhalten sogar in einem völlig neuen Dokument reproduzieren können. Drittens: Die Objektplatzierung "Einbinden", "Fixieren", "Verankert" ist fast immer deaktiviert. Legt man einen eigenen Medienplatzhalter an, lässt sich das nicht ändern. Apples Supportseiten sind keine große Hilfe. Die Tipps dort funktionieren nicht. Nervig sind diese Bugs, weil ich sie a) von Apple-Software nicht gewohnt bin und b) man locker ein paar Stunden investieren kann und erst dann einen Bug bemerkt, der weiteres Arbeiten fast unmöglich macht. Da hätte ich die Zeit lieber anderweitig investiert.

Ich wollte die App heute ausprobieren, um ohne allzu großen Aufwand nette Fotobücher fürs iPad zu erstellen. Leider zwingt mich die App, bevor ich auch nur ein einziges Bild einfügen kann, dieses zuvor in iPhoto zu importieren. :-( Warum kann ich nicht einfach ein Foto in einem Ordner auf der festplatte auswählen, wie es bei anderen Programmen üblich ist??? Es nervt ungemein, daß ich erst alles in ein Programm importieren muß, das ich eigentlich gar nicht nutzen will. Weitere Tests habe ich mir gespart, da sich die App durch den iPhoto-Zwang selbst disqualifiziert hat.

Die erstellten iBooks können nicht mit dem iPhone oder iPod gelesen werden. Ein eklentanter Fehler!

Ich bin sehr zufrieden mit den Möglichekeiten die iBooks Author zur Verfügung stellt. Am genialsten sind die Widgets. Für einen Dienstleister habe ich so aus einer langweiligen Schulung mit klassichen Slides ein interaktives Erlebnis geschaffen. 3D Objekte, Keynote Effekte, interaktive Formulare, Videos u.v.m.… das rockt, macht Spaß, sieht gut aus, ist einfach zu bedienen und läuft flüssig auf einem iPad Mini + Apple TV. Den iPhoto Zwang der hier manchmal angesprochen wird kann ich nicht bestätigen. Einfach Bild, Grafik, Video per Drag&Drop reinziehen. Bei der Power die ein iPhone mittlerweile hat wäre der direkte Export auf das Gerät wünschenswert. Ist für Präsentationszwecke noch handlicher. Was Apple hier zur Verfügung stellt ist ein Werkzeug für Kreative. Das ein systemübergreifender Export nicht ohne weiteres Möglich ist, zeigt einfach nur, dass die Standartisierung in der digitalen Welt einfach nicht mit der Entwicklung Schritt halten kann. Ich setze da lieber aufs schnellere Pferd ;-)

Die Feineinstellung für Fotodateien ist leider sehr schlecht gelöst. Die Regler springen zwischen verschiedenen Werten hin und her, eine Zifferneingabe der Werte ist auch nicht möglich. Leider gibt es auch keine drag and drop Funktion zum Auswechseln der Fotos.

das ist ja ein ganz nettes Teil und wenn man sich etwas reingefummelt hat, lässt sich auch ganz gut damit arbeiten. Was ich aber schmerzlich vermisse ist die Cloud-Anbindung.

Erstllen kann man / frau Dokumente mit iBooks Author vielleicht schon ganz gut - aber danach gibt es nur einen Weg, das E-Book anzusehen: Mit einem iPad. Schon die Vorschaufunktion ist nur mit einem iPad zusammen verfügbar. Es wird behauptet, dass man in viele Formate exportieren könnte, aber anscheinend können die Entwickler von iBooks Author nur bis 3 zählen: 1) .ibook für iPad 2) PDF und 3) Textdatei. Wobei in der PDF-Version noch nicht mal das Inhaltsverzeichnis in der generierten PDF-Datei als echtes PDF-Inhaltsverzeichnis erscheint. Also, brauchbar ist das Ganze ausschließlich für den iBooks Store oder ein eigenes iPad, sonst kann man die in das Dokument hineingesteckte Arbeit gleich vergessen.

Ein nett aussehendes und relativ leicht zu bedienendes Programm, nur dass der Text sich in kein anderes Programm exportieren lässt, nur als PDF. Als reiner Text nur mit Verust von Layout und Sonderbuchstaben. Kommuniziert nicht einmal mit "hauseigenen" Pages! Geeignet nur als Publikation in Mac-eigenem "Verlag"! Wie immer bei Mac: angeködert als Geschenk, aber keine Möglichkeit für eine breitere Benützung. Schwer überschaubare Seiten!

Die beste App! Ich arbeite sehr viel und gerne damit :)