iBooks Author App Bewertungen

ich finde diese App toll! Vor allem, weil ich gerne Autorin werden möchte, aber ich habe ein Problem. Ich habe die vorletzte Version und wollte bei einem Dokument weitermachen. Ich habe zwei mal geklickt und nicht gemerkt, dass alles markiert wurde, dann habe ich Leerzeichen gemacht und alle 6 Seiten des Kapitels waren weg! Ich war total wütend und wollte auf zurücksetzten, aber leider hat iBooks Athor die Versoin die ich hatte nicht finden können! Vielleicht liegt es an mir, aber das fand ich nicht sehr gut. Ansonsten meine Lieblingsapp!!!

Das Programm lässt sich zwar gut bedienen, aber wenn es dann um die Veröffentlichung des iBooks geht, wird es wahnsinnig kompliziert. Zuerst einmal benötigt man eine amerikanische Steuernummer, die man nur per Fax oder telefonisch, in englischer Sprach, in den USA beantragen kann. Telefonisch fällt somit schon mal weg, es sei denn man will ein Vermögen für die Telefoniekosten ausgeben. Dann wartet man noch - wenn man dies nach Wochen geschafft hat - auf die Accountfreigabe des benötigten zusätzlichen Apple iTunes connect accounts. Die Veröffentlichung des IBooks kann sich dann noch mal bis zu einem halben Jahr!! hinziehen. Einen Apple support in Deutsch gibt es leider auch nicht für das Programm. Auch hier geht alles nur in Englisch, per EMail und Zeitverschiebung. Fazit: Gutes Prgramm aber leider überhaupt nicht zu Ende gedacht. Somit keine Empfehlung!!!

Zum einen ist es eine tolle Plattform um Lehrmaterialen zu erstellen. Ich würde gern meine Vorlesung damit vorbereiten und nicht Folien/Beamerpräsentation. Das geht auch für mich weil ich ein iPad habe. Allerdings will ich das nicht im Apple-Book-Store anbieten, zum einen ist es immer kein richtiges Buch sondern ein Lehr- und Lernmittel und deshalb wird es sich immer verändern. Ich habe auch keinerlei kommerzielles Interesse, da dies mehr Arbeit als Freude macht. Ich wäre zufrieden, wenn ich es erstellen und zumindest meinen Studenten auch als ibook zu Verfügung stellen könnte. Ich kann es aber nicht einmal in der Erstellungsphase am Macbook lesen. Selbstverständlich kann ich auch nicht Studierende zwingen sich ein iPad zu kaufen! Deshalb ist es für mich nicht geeignet. Ich glaube trotzem, dass solchen Apps die Lehrzukunft gehört, aber noch ist es einfach zu iPad/Apple zentriert. Vielleicht kann man ja auch eine kostenpflichtige App machen deren Produkte dann frei verfügbar sind, wenn es der Autor will. Im Moment geht das nur mit der pdf-Version. Wie es geht das ibook über das iPad und Beamer zu nutzen konnte ich leider bisher noch nicht testen.

Fußnoten sind insbesondere für wissenschaftliche Texte unabdingbar, werden aber hier nicht unterstützt. Bislang scheint der Sprung zu echter wissenschaftlicher Arbeit noch eine große Herausforderung für Apple zu sein. Die Import- und Konvertierungsfunktionen verlaufen ziemlich reibungsfrei, jedoch bleiben von den Fußnoten des Quelltextes nur noch die Markierungen der Fußnote bestehen. Gibt es mehr als ein automatisches Verzeichnis? - Word bietet diese Funktion gleichzeitig für Inhalts-, Abbildungs-, Literaturverzeichnisse etc. Da bereits bei Pages diese Möglichkeit fehlt, bezweifle ich, dass der ibooks author diese Funktion beherbergt. Ansonsten tolle Idee und gute Handhabung.

Also ich kann diese Software nur empfehlen! Sie macht ganz genau das, was sie soll - so macht es in der Tat Spaß, ein EBook zu schreiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Software auch sehr gut von Lehrern eingesetzt werden kann… auf jeden Fall empfehlenswert und dazu noch kostenlos!

iBooks Author ist ja an sich wunderbar und es gibt auch sehr tolle Funktionen. Aber ich habe auch ein paar Sachen entdeckt, die es fast unmöglich machen, das von mir angefangende Buch weiterzuschreiben: Man kann keine Gleichungen in Tabellen einfügen. Man kann keine Grafiken in Tabellen einfügen. Der LaTeX-Formeleditor unterstützt grundlegende Mathematische Symbole nicht (die LaTeX eigentlich kann) Das Hochformat ignoriert diverse Elemente aus dem Querformat (Heißt: Alle Elemente, die nicht direkt in den Fließtext mit eingebunden sind, fehlen im Hochformat einfach) Wenn ihr die PDF-Version meines Buches sehen würdet, dann würdet ihr verstehen, warum es ohne Diese Funktionen fast unmöglich ist, diess Buch zu schreiben. Deshalb auch nur drei von fünf Sternen. Wenn diese Mängel in einem Update beseitigt werden, dann bin ich auch bereit, die vollen fünf Sterne zu geben.

Unter Version 2.0 gab es dieses Problem nicht. Spezialschriften wurden korrekt eingebettet und auch auf dem iPad angezeigt. Mit der Version 2.1 klappt das nicht mehr. Unter Mavericks in der iBooks.app werden die Schriften zwar korrekt angezeigt, nicht jedoch auf dem iPad unter iOS 7.0.3. Ich ärgere mich, dass ich von der Version 2.0 kein Backup mehr habe. Hofentlich bessert Apple schnell nach.

Dies ist ein lustiges Pogramm das man vielfältig nutzen kann. Eine Sache aber, ist mangelhaft! Das verwenden von Bildern : Kurz gesagt das verschieben. Zuerst sucht man sich ein Bild aus, danach bewegt man es zum richtigen Platz. Alles ganz einfach. Aber dann das Bild ganz Sorgfältig zu platzieren dauert sehr lange und ist sehr stressig. Dennoch eine App, die man verwenden kann.

Dieses Programm bietet fast alles was man zum erstellen von Büchern benötigt. Vokalem dann, wenn man sich alles selbst ausdenkt. Wer aber zitieren mag, also Fußnoten benötigt, kann jetzt bereits aufhören nur daran zu denken hiermit ein Buch erstellen zu wollen. Auch gibt es bis jetzt kein Praktikablen Formeleditor, hier ist um bleibt das große Vorbild LaTex.

Alle Funktionne, die man von Apple Software gewohnt ist, findet man hier. Einfache Platzierung, Einarbeitung und Pflege von Inhalten. Man kann mit iBooks Author sehr einfach und schnell Inhalte publizieren. Auch ein Glossar ist schnell gemacht. Mit Querverweisen und allem drum und dran. Videos, Fotos, Audios, Tabellen und sogar 3D-Modelle, sowie Fragemodule lassen sich einbetten. Wenn jemand gerne online veröffentlicht, ist diese App wunderbar. Nur einige Fehler, wie die etwas ruckelige Bildplatzierung, müssten noch nachgebessert werden. Dann gibt’s die 5 Sterne!

Mit iBooks Author hat man ein sehr vielfältiges Werkzeug, um alle möglichen Arten von Büchern zu erstellen. Interessant finde ich vor allem die Funktion, sich Bücher vorlesen zu lesen, wobei gleichzeitig die Wörter markiert werden. Dies habe ich schon in mehreren Büchern gesehen. Doch hier in dem Programm findet sich dazu nichts - nach Internetrecherche braucht man dazu nämlich Programmierkenntnisse. Das ist ein großes Hindernis - gerade zum Erlernen einer Fremdsprache oder bei Kinderbüchern allgemein zum Lernen einer Sprache wäre dieses Tool perfekt. So wird nur ein Vorteil gezeigt, den man gar nicht (oder nur mit viel Arbeit) nutzen kann. Und das, wo gerade das iPad viel Potential für Kinder und Schulen hat.

aber was bringt es, wenn die App non-stop abstürzt. Da muss beim Update wohl ein Fehler passiert sein, bitte schnell beheben. Ansonsten ist das Programm nämlich wirklich super und weiterzuempfehlen!

Making Book, e-Book, personal memoir etc. etc. was never so good and easy. Einfach zum bedienen, einfach setting, einfach die Beste!

iBooks zu schreiben war noch nie so einfach! Bloss finde ich es nervig dass man für iTunes Connect eine Kreditkarte haben muss (ich habe nämlich keine). Aber sonst ist die App top!

Liebe Leute bei Apple: Wieso kann iBooks Author nicht einfach so sein wie Pages? Wieso kann ich Grafiken in den Zellhintergrund packen, die dann auf einem PDF zu sehen sind und in der e-Book-Variante des Dokuments einfach verschwinden. Das abstruse Verhalten und das Workaround-Suchen hat mich irre viel Zeit gekostet. Und das war nicht die einzige Macke, die man einfach nicht nachvollziehen kann. Bitte machts besser...

Egal was ich mache, ich bekomme meine Bücher nicht in iBooks über meine Apple-Geräte synchronisiert! Auf dem MacBook sind da ein paar LalaLa-Bücher, auf dem iPad ein paar andere LalaLa-Bücher, auf dem MacMini gar nichts! ! Die Voreinstellungen in iBooks sind…ja,was eigentlich…zwei Häkchen, mehr nicht! Bei der Amazon Kindle-App klappt das alles hervorragend…und das auf iPad, MacBook, MacMini usw. Da Apple mittlerweile Pages & Keynote soweit reduziert hat, das ein altes Claris-/AppleWorks von 1997 selbige in den Schatten stellt, Aperture & iPhoto einfach eingestellt und durch eine Apple-KlickPhoto-Variante von Windows-Moviemaker abgelöst wurde, und ich bei FCP X für kleinste Wartungsupdates erstmal auf das neueste Betriebssystem upgraden muss (mittlerweile läuft dieses feine Stück Software nur mit 10.10.2), frage ich mich, ob es sich für die paar Monate noch lohnt, mit iBooks Author zu arbeiten. Denn bald wird auch diese Software von Apple soweit angepasst, das keiner mehr damit arbeiten will/kann (s.a. Pages) oder noch ein paar Jahre soweit vernachlässigt, bis es sich von selbst auflöst (s.a. Aperture)! Vielleicht besser gleich auf einen Standard wie die Kindle Publishing Tools setzen?

DIeses Programm lässt sich nur schwer steuern oder anpassen. Man sollte sich vorher genau überlegen, welches Layout man nimmt, weil das den Aufbau des Buches bestimmt. Im Layout „Modern“ lassen sich Anpassungen im Inhaltsverzeichnis nur machen, wenn man einen neuen Abschnitt einfügt oder eine bestehende Seite in einen Abschnitt umwandelt. Widgets, die man im Buch abgelegt hat, lassen sich leider nicht oder nur sehr mühsam bewegen und haben eine Tendenz irgendwo im Buch aufzutauchen. Die Abfolge von in Widgets eingebetteten Bildern oder Graphiken lässt sich auch nicht verändern, man muss sie löschen und dann wieder neu einfügen. Beschriftungen auf Widgets tauchen einmal auf - dann wieder nicht. Insgesamt ist die Arbeit mit diesem Programm sehr frustrierend, weil auch der Support auf diese Probleme keine Antwort kennt.

An sich ist die App praktisch und gut aufgebaut, jedoch hat Apple den Design-Wechsel zu Yosemite bei iBooks Author verschlafen. Außerdem fehlt die Einbettung der neuen Fotos App. Ich bitte um Nachbesserung!

Aber bitte seit so nett und behebt endlich das Problem mit dem Zugriff auf die Fotos Library. Seit der Umstellung von iPhoto auf Fotos kann iBooks Author nicht mehr auf die hinterlegten Bilder zurück greifen. Photobooth hingegen klappt wunderbar. Kann jedoch nicht des Rätsels Lösung sein. Die Kinder in den Schulen werden es Euch danken.

Wie der Name unschwer erkennen lässt, eignet sich die App sehr gut zum mühelosen erstellen von E-Books. Die Bedienung ist intuitiv und der Umfang ausreichend, vor allem für „einfache“ Romane oder E-Books, die ohne umfangreiches Quellenverzeichnis oder Fußnoten auskommen.